Europa Edizioni

Stellen Sie sich vor: Ihr ganzes Leben über haben Sie viel zur Gesellschaft beigetragen. Sie haben gute Freunde, ein gemütliches, kleines Haus und keine wirtschaftlichen Bedenken. Eine solche Beschreibung passt perfekt zu unserer Protagonistin, Celia. Doch als alleinstehende Mittvierzigerin fragt sie sich, ob ein glückliches, erfülltes Leben ohne Partnerschaft, ohne Familie möglich ist. Um das herauszufinden, möchte sie sich auf ein Abenteuer begeben und etwas Neues erleben. Celia ist Lehrerin an einer Grundschule. Viele Jahre lang hat sie sich ihren Schülerinnen und Schülern gewidmet, aber jetzt hat sie sich dazu entschieden, ein Sabbatjahr zu nehmen, um ihr Leben neu zu bedenken. Während sie darüber nachdenkt, was sie in diesem Jahr tun soll, verbringt sie ihre Freizeit zusammen mit ihren Freunden Dora, Dirk und mit der Familie Winter. Ihnen allen steht ein wichtiger Lebenseinschnitt bevor: die Winters bekommen unerwartet und spät ein drittes Kind; Dora wird in Ruhestand gehen; Dirk möchte Priester werden. Der September wird ein entscheidender Monat für diese Gruppe sein: werden sie mit ihren Herausforderungen zurechtkommen? „Sie wollte nicht nur Urlaub machen, oder Spaß haben, sondern einen Schwerpunkt im Leben finden, der es inhaltlich bereicherte." Der Gedichtband „Die Botschaft der Amsel" schließt sich an die Geschichte von Celia an und zeigt eine ähnliche Sicht auf die Gesellschaft und auf unsere Zeit.

Ohne Antiamerikanismus, Islamophobie und „German Angst" nimmt der Autor eine direkte und tiefe Darstellung von politischen und militärischen Ereignissen im Nahen Osten vor. Er nimmt eine Situation unter die Lupe, welche durch die Flüchtlingskrise direkte Auswirkung auf Deutschland und den Westen hat. Er untersucht die hiesigen Ursachen und Auswirkungen und parallel dazu die Situation im Nahen Osten und die Lage vor Ort, besonders der Kurden. Aktuell gibt es in Deutschland etwa eine Million Kurden, die aber alle als „Türken", „Syrer", „Iraner" oder „Iraker" bezeichnet werden, dem Mentalitäts- und Kulturunterschied zum Trotz. Viele Kurden identifizieren sich nicht mit den Herkunftsländern, in denen sie verfolgt oder benachteiligt werden und wo man versucht, ihre nationale Identität auszulöschen. Im Nahen Osten leben sie in Staaten, in denen Diktatoren als Gewaltherrscher morden. Im Westen und in Deutschland möchte man diese Themen am liebsten vergessen. Das lange Wegsehen des Westens und Deutschlands beim Völkermord an den Jesiden ist ein trauriges Beispiel. Das Buch widmet sich ferner politischen Netzwerken, journalistischem Versagen und der Ausstrahlung von jahrelangen ungelösten Konflikten, welche Saudi-Arabien und der Iran vom Zaun gebrochen haben und die man gern den USA und den Westen in die Schuhe schiebt.

Esta obra está estructurada en cuatro libros: "Contra la Ortodoxia", "Neo-Ontofísica", "Diario de un Heterodoxo" y "Frente a cuatro teorías ortodoxas". De estos cuatro, el Libro II, Neo-Ontofísica, es el que contiene y desarrolla los fundamentos de la Teoría Neo-Ontofísica. Teoría que da nombre a toda la obra por la trascendencia que para este autor y, por supuesto y desde mi humilde convicción, también tiene para la ciencia del pensar de hoy. El resto de los tres libros es un complemento cultural y de apoyo para facilitar la comprensión de algo tan novedoso y distinto que ofrece la Neo-Ontofísica. ¡Toda una Teoría unificada de la materia, nada menos! La Teoría Neo-Ontofísica nace tras años de reflexión, análisis y trabajo. Según esta, la ciencia actual en general se distanció de su propia realidad original, cuando mal interpretó experimentos concretos y cercanos, que la fueron desviando y apartando de una realidad física cercana. A causa de esto y después de muchos años, me encontré que de las dos grandes corrientes actuales de la ciencia física, una buena parte de ambas derivó y sigue derivando hacia una especie de ciencia abstracta, más cerca de la "metafísica" que de otra cosa. De todo esto, y mucho más, trata el contenido que se encuentra entre las numerosas páginas de este libro.

En las "Aventuras en el Camino de las Estrellas", se relatan las peripecias de cinco niños y adolescentes, con edades entre los 8 y 13 años, que acompañados de sus padres y tíos, realizan el Camino de Santiago, también llamado Camino de las Estrellas. Antes del viaje, su abuela les entrega una concha mágica que tiene el poder de trasladarles al pasado en ciertos lugares del Camino. Gracias a ello pueden observar la vida de los peregrinos medievales y sus diversas aventuras. Se les asignan también tareas del juego de la gincana, que sirven para que descubran aspectos relacionados con el Camino. El libro, destinado a toda la familia, intenta acercar a los niños mayores a una parte de la historia de España y de Europa.

Creutzs lyrische Zeilen erzählen von unerfüllten Wünschen, davon, alleine durchs Leben zu wandern, vom Älterwerden, von Liebe und Schwäche, von Träumen und von Schönheit. Gesprochen und nachgedacht wird über die Wahrheit, die verschiedene Formen und Ansichten hat, "die sich nicht miteinander abdecken müssen, so beruhen sie einfach auf der Auffassung verschiedener Wissensstände oder Auffassungen". Seine Worte sind eher eine Bestandsaufnahme des Lebens, wie er es erlebt hat, was freilich nicht heißen soll, dass er nicht seine Schlüsse daraus zieht. Jedoch tut er dies als Beobachter. Er registriert Dinge und Gegebenheiten und dabei bleibt er immer bei ihrer Wahrheit und sich stets selbst treu.

«L'autrice va oltre una semplice esposizione poetica dei suoi pensieri, rielabora infatti il tutto attraverso diverse scelte tematiche: la sua personalissima di vita, anche sofferta, quella più condivisa, che abbiamo provato un po' tutti attraverso la recente esperienza della pandemia e quella che nasce da un sentimento d'amore, che, seppur non ricambiato, racchiude in sé tutta la potenza del suo essere.»

L'opera di Ugo Stornaiolo percorre e analizza con lucido spirito critico i racconti contenuti nei primi due libri della Bibbia, Genesi ed Esodo; dalla Creazione fino all'agognata ricerca della Terra Promessa da parte del popolo israelita. Cosa accadrebbe se valutassimo questa storia come un romanzo di fantascienza, ancora irto di misteri e in cui si intrecciano le vicende di una miriade di personaggi dall'agire talvolta inverosimile o ingiusto quanto gli stessi accadimenti che essi attraversano? Verrebbe meno la sua funzione di testo sacro, ma non il suo valore, prezioso per esaminare le ideologie e i fatti relativi alla zona geografica e alle epoche in cui la Bibbia fu scritta. L'autore si interroga e induce i lettori a riflettere sui sentimenti, alcune volte addirittura spietati, che in queste pagine individuano l'agire del Signore; su alcuni avvenimenti che sfiorano la comicità o sul ruolo sottomesso e sottostimato che assolve la figura femminile nella narrazione. Un testo, quello di Ugo Stornaiolo, da leggere per analizzare con consapevolezza uno scritto, da cui si traggono le fondamenta della religione ebraica e cristiana.